Ihr Notfallfonds beginnt hier – mit Klarheit statt Chaos
Ein Notfallfonds ist mehr als nur Geld auf der Seite. Es geht um den Unterschied zwischen durchwursteln und durchatmen können, wenn das Leben unerwartete Rechnungen schickt.
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Warum wir anders an Notfallpuffer denken
Die meisten Finanzratgeber sagen: drei bis sechs Monatsgehälter. Aber was bedeutet das wirklich für jemanden mit schwankendem Einkommen, laufenden Krediten oder einer Familie? Wir schauen uns an, wie Ihr Leben tatsächlich aussieht – und rechnen von da aus.
- Realistische Puffer für Ihre individuelle Situation berechnen
- Schrittweise Aufbau statt überforderter Großaktionen
- Strategien für verschiedene Einkommensmuster entwickeln
- Zugänglichkeit und Wachstum intelligent kombinieren
Ihr Notfallfonds sollte sich wie ein Sicherheitsnetz anfühlen, nicht wie eine weitere Verpflichtung, die Sie gestresst macht.
So begleiten wir Sie durch den Aufbau
Finanzielle Stabilität entsteht nicht über Nacht. Unsere Beratung konzentriert sich darauf, Ihnen einen nachhaltigen Weg zu zeigen – mit klaren Schritten und ehrlichen Einschätzungen.

Marieke Stiller – Realistische Planung
Marieke kennt die Lücke zwischen Finanztheorie und echtem Leben. Mit über zehn Jahren Erfahrung hilft sie Menschen, Notfallpuffer aufzubauen, die tatsächlich funktionieren – auch wenn das Einkommen mal schwankt oder überraschende Ausgaben kommen.

Lena Winterfeld – Strategischer Aufbau
Lena konzentriert sich auf das Wie: Welche Kontostruktur macht Sinn? Wie viel Liquidität ist sinnvoll, ohne Rendite zu verschenken? Sie unterstützt besonders Selbstständige und Freiberufler dabei, flexible Sicherheitspuffer zu schaffen, die mit unregelmäßigen Einnahmen umgehen können.
Häufige Fragen – kurz beantwortet
Wie viel brauche ich wirklich für Notfälle?
Das hängt stark von Ihrer Lebenssituation ab. Angestellte mit stabilem Einkommen kommen oft mit drei Monatsgehältern aus, während Selbstständige eher sechs oder mehr Monate einplanen sollten.
Mehr zu individuellen Ansätzen →Wo sollte ich mein Notfallgeld aufbewahren?
Ideal ist ein Mix aus schnell verfügbarem Geld auf einem Tagesgeldkonto und einem kleineren Puffer auf dem Girokonto. Wichtig ist, dass Sie im Ernstfall innerhalb von ein bis zwei Tagen rankommen, ohne Verluste oder Strafen.
Individuelle Kontostruktur besprechen →Was zählt überhaupt als Notfall?
Unerwartete Reparaturen, Jobverlust, Krankheit, kaputte Waschmaschine – alles, was nicht planbar ist und sofort Geld kostet. Jahresurlaub oder neue Möbel zählen nicht dazu, auch wenn sie sich wichtig anfühlen.
Weitere Beispiele erkunden →Wann sollte ich anfangen, einen Notfallfonds aufzubauen?
Am besten gestern – aber realistisch: sobald Sie regelmäßig etwas beiseitelegen können, auch wenn es nur kleine Beträge sind. Ein Puffer von 500 Euro ist besser als gar keiner, und von da aus können Sie schrittweise weitermachen.
Persönlichen Startpunkt finden →
Noch Fragen? Wir nehmen uns Zeit für ein ehrliches Gespräch über Ihre finanzielle Situation.
Termin vereinbarenDer Weg zum ersten funktionierenden Puffer
Viele scheitern nicht am Willen, sondern an unrealistischen Erwartungen. Unser Ansatz: klein anfangen, konstant bleiben, und vor allem – keine Schuldgefühle, wenn es mal nicht klappt.
Wir helfen Ihnen, einen Sparplan zu entwickeln, der zu Ihrem Alltag passt. Keine rigorosen Verzichtsprogramme, sondern durchdachte Prioritäten und automatisierte Prozesse, die tatsächlich durchhaltbar sind.
In unseren Beratungen ab Herbst 2025 konzentrieren wir uns darauf, Ihnen praktische Werkzeuge an die Hand zu geben: von der richtigen Kontostruktur über Automatisierungstricks bis zu Notfallszenarien, die Sie durchspielen können.
